Interim Management: ein flexibles und vielseitig einsetzbares Managementtool

Auch in Österreich entwickelt sich Interim Management immer mehr zu dem, was es unserer Meinung nach, in westeuropäischen Ländern wie der Schweiz oder Deutschland schon lange ist: Zu einem geschätzten Managementtool, das die Flexibilität im Management deutlich erhöht.


Spätestens jetzt ist es also an der Zeit, das Image des Interim Management gerade zu rücken: Das Bild des ausschließlichen Sanierers ist seit Jahren überholt - wie die aktuelle Studie des AIMP zeigt, werden Interim Manager überwiegend für Vakanzen und Projekte eingesetzt.

Ähnlich verhält es sich mit der verbreiteten Meinung, Interim Management sei nur etwas für große Konzerne: Rund die Hälfte aller Einsätze findet in Unternehmen mit unter 500 Mitarbeitern statt.


Generell schätzen österreichische Kunden die rasche Verfügbarkeit von Interim Managern für die oberen Managementebenen - die eben nur ein Interim Management Provider leisten kann, der aus seinem qualitätsgesicherten Pool innerhalb weniger Tage den richtigen Manager auf Zeit zur Verfügung stellen kann.

Der Interim Management Markt wächst deutlich - immer mehr Unternehmen nehmen in bestimmten Situationen die Unterstützung eines Interim Managers in Anspruch. Wie die aktuelle Studie des Interim Management-Branchenverbandes AIMP, einem Zusammenschluss renommierter Provider des deutschsprachigen Raumes bei welchem P+P Interim Management ebenfalls Mitglied ist, zeigt, nutzen Unternehmen in mehr als 40% der Fälle Interim Management bei Vakanzen und zu weiteren 20% für klassische Projektarbeit. Nur rund 13% der Einsätze fallen in den Bereich der Restrukturierung.

Die häufigsten Projekte nach Kategorien:
Die durchschnittliche Mandatsdauer ist seit einigen Jahren eine unveränderte Größe und liegt in 75% der Fälle bei 4-12 Monaten. Der Branchenanteil von Maschinenbau, Telco/Internet sowie Automotiv und Chemie/Pharma liegt bei 60%.

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